Aarau, Schweiz – 17. November 2011 – Die marktführende Schweizer Digital Asset Management-Lösung Picturepark® wurde diese Woche als Version 8.1.9 veröffentlicht. Damit ist Picturepark grössten Datenlasten gewachsen und bietet eine Vielzahl weiterer Features wie die flexible Sprachunterstützung, die granulare Rechtevergabe und leistungsfähige API-Schnittstellen, die für internationale DAM-Lösungen in Grossunternehmen unabdingbar sind.
Picturepark 8.1.9 bietet verpackt in einem unscheinbaren Minor-Release alle wichtigen Features, die für Enterprise-Lösungen von Konzernen benötigt werden.
Weitgehende Mandantenfähigkeit
Mit Picturepark kann ein Unternehmen verschiedenste Anspruchsgruppen auf einer einzigen Plattform-Lösung betreiben, wobei jedem einzelnen Bereich spezifische oder allgemeine Taxonomien, eigene Metadatenfelder und auch eine eigene Benutzerverwaltung zur Verfügung stehen. Dies ermöglicht die weitgehend autonome Verwaltung von Bildern, Videos, Präsentationen und anderen Media-Assets, sowie deren Verteilung durch Business Units oder Tochtergesellschaften über eine gemeinsame Plattform.
In mehreren Sprachen finden
Taxonomie-Strukturen und Metadatenfelder in verschiedenen Sprachen erlauben die mehrsprachige Verschlagwortung aller oder nur einzelner Assets, sowie die Möglichkeit Taxonomie-Strukturen einmalig zu übersetzen und dann allen Bereichen vorzugeben. Dies vereinfacht die unternehmensweite Auffindbarkeit von Assets und hält die Aufwendungen für die Verschlagwortung in Grenzen. Die Suche erfolgt sprachspezifisch unter Berücksichtigung von Synonymen und auch Mehrzahl-/Einzahlformen.
Weitgehendes Berechtigungskonzept
Die äusserst granularen Rechte ermöglichen die volle Kontrolle aller Daten im System. So können Assets und bspw. deren Formate (High-Res, Low-Res etc.) granular einzeln berechtigt werden. Weitere Berechtigungen für Taxonomie-Strukturen, Metadatenfelder und selbst Benutzergruppen ermöglichen eine Vielzahl von Anwendungen.
Solide Technologie
Picturepark 8 basiert auf einer modernen serviceorientierten Architektur (SOA), entwickelt in C# und unter .NET mit IIS betrieben. Für die Datenablage werden MS-SQL-Server oder andere Datenbanken sowie das Filesystem verwendet. Standardmässig kann eine einfache Integration per LDAP in bestehende Active Directories oder mit SSO aus anderen Benutzerverwaltungssystemen erfolgen. Das System ist in einem anspruchsvollen Umfeld grössten Lasten gewachsen, mit der Möglichkeit einzelne Tiers/Services auf unabhängigen Clustern zu betreiben. Picturepark kann Onsite installiert oder aber über ein SaaS- oder Cloud-Hosting betrieben werden.
Vertiefte Integration
Umfangreiche Webservice-Schnittstellen ermöglichen die nahtlose Integration von Picturepark in Drittsysteme. Digitale Assets können zum Beispiel direkt aus SAP verschlagwortet und eCommerce-Shops mit Bild- oder Videomaterial multimedial angereichert werden oder Redakteure von Publikationen platzieren direkt die passenden Bilder aus Picturepark im Print-Redaktionssystem oder CMS. Wo immer das Asset letztlich verwendet wird – Picturepark kennt und kontrolliert die entsprechende Nutzung. Für eine rasch wachsende Anzahl von Drittsystemen existieren bereits Connectoren, welche Out-of-the-Box eingesetzt werden können.
Breite Skalierung bzgl. Leistung, Funktionalität und Lizenz
“Es ist und bleibt unser primäres Ziel ein System anzubieten, welche sehr breit bzgl. Leistung, Funktionalität und Kosten skaliert, so dass unsere Kunden und Partner aller Grössenordnungen und aus allen Marktsegmenten ein integriertes Digital Asset Management adressieren können.“, erklärt Ramon Forster, CEO von Vision Information Transaction AG, dem Unternehmen hinter Picturepark. „Dabei kommt uns die hohe Kundenorientierung zugute, welche durch unser SaaS resp. Cloud-Hosting seit 1997 gefördert wurde“.
Über Picturepark
Die Picturepark Digital Asset Management Software ermöglicht es Unternehmen, ihre digitalen Assets über eine moderne, service-orientierte Architektur (SOA) zentral zu speichern, zu verwalten und zu teilen. Diese Architektur ist skalierbar, basiert auf offenen Standards und kann sowohl in der Cloud, in lokaler Installation oder einer Kombination aus beidem betrieben werden. Picturepark ist optimal geeignet für die unternehmensweite Bereitstellung von DAM, unter anderem wegen des integrierten Load-Balancings, der Ausfallsicherung, dem service-basierten Computer-Clustering sowie der echten Mandantenfähigkeit. Dank der adaptiven Metadaten-Technologie kann jede Klasse von Assets ein eigenes Metadaten-Schema aufweisen, welches sich mit dem Lebenszyklus der Assets entwickelt. Die Unterstützung mehrerer Taxonomien und kontrollierter Vokabularien ist Standard. Die Picturepark Web Services API ermöglicht es Entwicklern, Picturepark mit anderen Systemen zu integrieren. Eingebettete und bezüglich Design hochgradig angepasste Portale auf Basis von HTML5 und CSS können mit Hilfe von Picturepark Ports erstellt werden.