Content braucht Struktur.
Lassen Sie sich von Picturepark bei der Einhaltung von streng strukturierten Inhalten unterstützen, was für einen automatisierten Austausch mit anderen Systemen unabdingbar ist. Machen Sie Content zu einem echten König.

Der richtige Kontext ist entscheidend.
Nur mit dem passenden Kontext können Nutzer die Schlüsselbotschaften und Absichten Ihrer Inhalte richtig einsetzen. Beispielsweise, auf welche ‘Buyer Personas’ Ihre Inhalte im Marketing abzielen, welche Industriestandards ein Produkt einhält, und vieles mehr.

Datennetzwerke für bessere Einblicke.
Verknüpfen Sie Content miteinander. Fassen Sie diese in Gruppen zusammen, nach Ähnlichkeiten oder anderen Kriterien Ihrer Wahl. Schaffen Sie Verbindungen zwischen Metadaten und dadurch ein hilfreiches "Netzwerk" von Informationen, das Ihnen hilft, Inhalte besser zu finden und vertiefte Einblicke zu gewinnen.

Datenmodell basierend auf schema.org.
Erweitern und entwickeln Sie Ihr Datenmodell mit schema.org, einer anerkannten Ressource zur standardisierten Strukturierung von Daten für eine bessere Dateninteroperabilität. Gefördert und verwendet von Google, Microsoft, Yahoo und vielen anderen.

Sparen Sie Zeit mit Smart Tags.
Verkürzen Sie die mühselige Aufgabe der Verschlagwortung. Vergessen Sie das Ausfüllen endloser Listen von Feldern das Problem, Metadaten nicht abspeichern zu können, weil Sie die Informationen für einige der Pflichtfelder nicht kennen! Verwenden Sie einen einzigen Smart Tag, welcher als befülltes Metadaten-Template dient, und sparen Sie viel Zeit.

Kontext zum Anfassen.
Erhalten Sie mit nur einem Knopfdruck allen relevanten Kontext. Erfahren Sie, für welches Publikum eine Grafik erstellt wurde, dass ein Werbebild ein bestimmtes Produkt zeigt, und vieles mehr. Alle Informationen werden sofort in einem hilfreichen Tooltip angezeigt, der es Ihnen ermöglicht, bei Bedarf noch weiter ins Detail zu gehen.

Vereinfachen Sie Ihr Change Management.
Aktualisieren Sie die Informationen eines Smart Tags nur einmal und an einer Stelle, und propagieren Sie Ihre Änderungen auf allen Content, wo diese verwendet werden. Dies verfeinert automatisch auch die Suchergebnisse aller Benutzer, bietet neue Filteroptionen an oder stösst möglicherweise sogar Aufgaben automatische an.

Besser der richtige Feld-Typ.
Erfassen Sie Daten mit dem richtigen Feldtyp, so dass sie sich besser erklären, validiert und in andere Formate konvertiert werden können. Picturepark bietet eine Vielzahl von Feldtypen an, wie z.B. Text, Zahlen, Tags, Datum/Uhrzeit, Geodaten, Relationen und mehr.

Kleine Dinge machen grosse Unterschiede.
Beeindrucken Sie Ihre Benutzer, wie klar und einfach es ist, Inhalte und deren Zweck zu verstehen, wenn nur etwas zusätzlicher Kontext bereitgestellt ist. Besonders in Verbindung mit künstlicher Intelligenz (KI) ist dies in Picturepark schnell und unkompliziert möglich.

Jedes Stückchen Inhalt ist anders.
Erfassen Sie nur die Informationen, welche für Ihren Inhalt sinnvoll sind, wie zum Beispiel produktbezogene Informationen für Produktbilder, Personennamen beim Video einer Firmenveranstaltung oder generische Schlüsselwörter für Material der Bildagentur. Verzichten Sie auf vieles - zugunsten des wesentlichen.

Relevante Gruppierung von Metadaten.
Metadaten sollten sich an der Art, dem Lebenszyklus, Zweck oder andere Merkmalen Ihres Contents anpassen, nicht umgekehrt. Gruppieren Sie Metadatenfelder so, dass sie zusammen als Layer jederzeit leicht hinzugefügt oder entfernt werden können. Sehen Sie dadurch immer nur diejenigen Metadaten, die Sie benötigen, und nicht mehr.

Den Überblick behalten.
Sehen Sie, welche Metadaten zusammengehören. Das kann beispielsweise sein: für "Basis-Metadaten" ein Titel und eine Beschreibung, für "Veranstaltungsdetails" der Veranstaltungsname, Ort und Datum, für "Produktinformationen" der Produktname und abgebildete Details, für "Rechte & Nutzung" der Nutzungszeitraum und die Urheberrechte, und vieles mehr.

Kontrollieren, wer Metadaten sieht & ändert.
Erlauben Sie den Benutzern, nur ausgewählte Metadaten zu sehen, zu bearbeiten oder zu verwalten. Das ermöglicht zum Beispiel, dass persönlich identifizierbare Daten (PID) oder Vertragsdetails bei gekauftem Content nur wenigen autorisierten Benutzern verfügbar ist. Sie können auch definieren, dass Metadaten bestimmten Benutzergruppen nur zu bestimmten Zeiten verfügbar sind.

Hoch-strukturierte Metadaten.
Verwenden Sie Picturepark Fieldsets, um innerhalb eines Metadaten-Felds weitere strukturierte Metadaten anzulegen. Dies ist nützlich für eine bessere visuelle Darstellung und um verschiedene Instanzen von strukturierten Metadaten desselben Typs hinzuzufügen, z.B. für die Erfassung von mehreren Adressen, Workflow-Schritten, Revisionshinweisen und mehr.

XMP/EXIF-Metadaten und mehr.
Stellen Sie sicher, dass eine Kopie der wichtigsten Metadaten direkt in Ihren Dateien abgelegt ist, so dass Ihr Content sich immer selber erklärt, egal wo und von wem er in der weiten Welt verwendet wird. Dazu unterstützt Picturepark international anerkannte Standards wie XMP (IPTC, Dublin Core etc.) beim Import und Export.

Finden Sie, was Sie wirklich meinen.
Ermöglichen Sie es Benutzern, Informationen nicht anhand dessen zu finden, was in einer Suchanfrage explizit in Worten ausgedrückt wurde, sondern anhand dem, was tatsächlich gemeint war. Verbinden Sie Daten mit anderen Daten, um eine bessere Suche zu erreichen.

Verlinkte Daten für die Datenmodellierung.
Erstellen Sie eine Liste und fügen Sie Felder hinzu, um ein Schema Ihrer Wahl zu erstellen. Verbinden Sie dann ausgewählte Felder mit anderen Listen, welche die Feldwerte dafür bereitstelle und die ihrerseits wiederum Feldwerte aus anderen Listen beziehen können, wodurch ein Netzwerk von miteinander verbundenen, bzgl. den Schemen aber eigenständigen Listen entsteht.

Parent-Child Relationen.
Übertragen Sie bei Listen oder Layern ausgewählte Felder und ihre Einstellungen von einem Parent auf alle Children, und stellen Sie dadurch eine konsistente Dateneingabe sicher. Machen Sie z.B. Produktcodes und Beschreibungsfelder für alle Produktartikel obligatorisch, reservieren Sie aber andere abweichende Attribute für die entsprechenden Produktkategorien.

Dateneingabe der Benutzer steuern.
Verbessern Sie die Konsistenz Ihrer Daten, indem Sie Werte dort verlangen, wo sie benötigt werden. Unterstützen und führen Sie die Dateneingabe Ihrer Benutzer, indem Sie kontrollierte Vokabulare anbieten. Berechnen Sie Werte auf Basis der Daten anderer Felder, geben Sie Mindest- und Maximalwerte vor oder validieren Sie eingegebenen werte mit Hilfe von ‘Regular Expressions’.

Relationen zwischen Content Items.
Verbinden Sie Content miteinander und verwenden Sie Schemata, um sogar Details für diese Beziehungen festzuhalten. Nützlich z.B. für die Erfassung von Bildunterschriften, welcher für dasselbe Bild je nach Verwendung variiert - bspw. pro Pressemitteilung.

Mehr Freiheit dank zirkulären Verweisen.
Gönnen Sie sich mehr Freiheiten beim Modellieren Ihrer Datenmodelle. Folgen Sie einem dokumentenbasierten Ansatz wie dem von schema.org und unterstützt durch die JSON-Schema-Standards, bei dem Elemente gleichzeitig aufeinander referenzieren können.

Präzise Indexierung für bessere Auffindbarkeit.
Indizieren Sie Daten mit Präzision und legen Sie dafür bspw. fest, welche Felder indiziert werden, welche ‘Analyzers’ verwendet werden, wie sehr ein Feld ein höheres Ranking des Content in den Suchergebnissen beeinflusst und vieles mehr.

Headless & Omnichannel veröffentlichen.

Erstellen Sie Inhalte, die streng strukturiert und vom Design getrennt sind - für eine bessere Wiederverwendbarkeit solcher Inhalte über verschiedene Kanäle, wie z.B.: Ihre Website, Partner-Extranets, Mitarbeiter-Intranets oder soziale Medien. Dies unterstützt auch die einfachere Anpassung von Designänderungen.

Aussagekräftigere Content-Typen.

Geben Sie Ihren Editoren anstelle eines ‘leeren Blatts’ nur strukturierte Content-Typen zur Eingabe von Inhalten vor. Definieren Sie solche Content-Typen mit einer Vielzahl verfügbarer Feldtypen, wie z. B. Text mit oder ohne ‘Mark-down’ Formatierungen, Zahlen oder Daten, Tags oder Beziehungen, die Inhaltselemente einziehen können. Ordnen Sie die Felder so an, wie es am sinnvollsten für die Erfasser von Inhalten ist.

Von ‘Content Blocks’ zu Pressemappen.

Erstellen Sie einfache ‘Content Blocks’ für Anwendungen wie Marketingtexte, Haftungsausschlüsse oder Boilerplates. Oder konfigurieren Sie komplexe Inhaltstypen wie Pressemappen, die Überschriften, Vorschauen, Fliesstext, Bilder enthalten und der Presse Downloads wie PDFs und Logos anbieten.

Informationen für Digital Signage.

Leiten Sie Besucher mittels Point-of-Sale (POS) und Digital Signage-Terminals, indem Sie in Picturepark Content-Typen verwenden, die verschiedene Textteile wie Überschriften, Textblöcke, Bilder und Videos zusammenhalten und ausspielen lassen.

Hoch-spezifische Landing Pages.

Verwenden Sie virtuelle Content-Typen, um eine grosse Anzahl standardisierter und doch ‘personalisierter’ Landing Pages für Ihre verschiedenen ‘Buyer Personas’ zu erstellen, auf welche dann Google Ads oder Social-Media-Plattformen bei einem Klick des Benutzers verlinken. Alles basierend auf unseren SDKs, ohne bei Null anfangen zu müssen.

Verschlagworten von virtuellem Inhalt.

Wenn es um das Verschlagworten von virtuellem Content geht, ist es genauso einfach, wie wenn Sie Ihren dateibasierten Inhalt taggen: mit unseren adaptiven Metadaten Layers fügen Sie Smart Tags und alle andere Metadaten hinzu, welche benötigt werden und nicht direkt im Content beinhaltet sind.