Neues Werk des Autors des DAM Survival Guides befasst sich mit Taxonomien, Metadaten, Richtlinien und Workflows.
Neues Content Management-Buch von David Diamond von Picturepark
Aarau, Schweiz – 19. Juli 2016 – Metadata for Content Management, das neue Buch von David Diamond von Picturepark, wurde heute veröffentlicht. Das neue Werk fokussiert sich auf die Definition und Anwendung von Metadaten, Taxonomien, Richtlinien und Workflows für die Arbeit mit Systemen für digitale Inhalte.
„David kann Konzepte für das Management digitaler Inhalte wie kein Zweiter erläutern“, sagt Ramon Forster, CEO von Picturepark. „Während sich der DAM Survival Guide vorrangig mit der DAM-Theorie befasste, ist das Buch Metadata for Content Management ein umfassender Praxisratgeber mit vielen Beispielen. Es wird alle ansprechen, die Inhalte verwalten.“
Diamond ignoriert dabei bewusst die Grenzen zwischen Digital Asset Management (DAM), Content Management-Systemen (CMS), Document Management-Systemen (DMS) und verwandten Themen. Er spricht statt dessen generell über das Management digitaler Inhalte, unabhängig davon, welches System dafür genutzt wird.
Viele Branchenexperten empfehlen Diamonds DAM Survival Guide all jenen, die sich erstmalig in Digital Asset Management einarbeiten wollen.
David Diamond verantwortet seit dem Jahre 2012 das globale Marketing von Picturepark. Ein Jahr später wurde er für seine Arbeit als „DAMMY of the Year“ ausgezeichnet, die höchste Würdigung der Branche. Ausschlaggebend für die Auszeichnung waren Diamonds pädagogische Beiträge für die Community, die neben dem DAM Survival Guide auch die Schaffung des DAM Guru-Programms von Picturepark umfassten.
Metadata for Content Management kann über Amazon erworben werden. Picturepark wird in seinem Blog „DAM Innovation“ Auszüge aus dem Buch präsentieren.
Über Picturepark
Die Picturepark Digital Asset Management Software ermöglicht es Unternehmen, ihre digitalen Assets über eine moderne, service-orientierte Architektur (SOA) zentral zu speichern, zu verwalten und zu teilen. Diese Architektur ist skalierbar, basiert auf offenen Standards und kann sowohl in der Cloud, in lokaler Installation oder einer Kombination aus beidem betrieben werden. Picturepark ist optimal geeignet für die unternehmensweite Bereitstellung von DAM, unter anderem wegen des integrierten Load-Balancings, der Ausfallsicherung, dem service-basierten Computer-Clustering sowie der echten Mandantenfähigkeit. Dank der adaptiven Metadaten-Technologie kann jede Klasse von Assets ein eigenes Metadaten-Schema aufweisen, welches sich mit dem Lebenszyklus der Assets entwickelt. Die Unterstützung mehrerer Taxonomien und kontrollierter Vokabularien ist Standard. Die Picturepark Web Services API ermöglicht es Entwicklern, Picturepark mit anderen Systemen zu integrieren. Eingebettete und bezüglich Design hochgradig angepasste Portale auf Basis von HTML5 und CSS können mit Hilfe von Picturepark Ports erstellt werden.