DAM mit Fokus auf Inhalte
Nur Picturepark bietet einen inhaltsbezogenen Ansatz für DAM, welcher die Benutzer beim Verwalten digitaler Assets an Inhalte anstatt Dateien denken lässt.
DAM mit Fokus auf Inhalte
Digital Asset Management hat uns darauf trainiert, uns vor allem auf Dateien zu fokussieren. Das heisst, wir denken vor allem an Logo-Dateien und Prospekt-Dateien. Dateien selber sind jedoch nichts anderes als Container, welche wir zum Austauschen und Ablegen unserer Inhalte verwenden. Entscheidend sind letztlich die Inhalte.
Picturepark ermöglicht es Ihnen, sich voll auf Ihre Inhalte zu konzentrieren und lässt Picturepark die Dateien verwalten, welche Ihre verschiedenen Programme für das Arbeiten benötigen.
Denken Sie nicht mehr an “JPEG Dateien” oder “WMV Videos“. Fokussieren Sie stattdessen wieder auf die Inhalte und denken Sie zum Beispiel an die “Produktliteratur” oder das “Schulungshandbuch”. Sobald Sie eine Datei einer solchen (oder anderen von Ihnen definierten) Klasse von Inhalten zugewiesen haben, weiss Picturepark genau, was als nächstes damit zu tun ist, wie beispielsweise.
- Welche Metadaten-Felder für das Asset verfügbar sein sollen
- Welche Vorgabe-Werte für das Asset eingesetzt werden müssen
- Welche kontrollierten Wortlisten und Verzeichnisse für das Asset Sinn machen
Relevante metadaten
Andere DAM-Systeme zwingen Sie dazu, ein einzelnes Set von Metadaten-Feldern für alle Assets zu verwenden. Das bedeutet in der Praxis, dass Word-Dokumente ein Feld “Video-Länge” aufweisen, wobei bei Videos die Eingabe einer “Seitenzahl” erforderlich ist – beides macht für den Benutzer keinen Sinn. Picturepark ermöglicht es Ihnen, Asset-Klassen zu bestimmen, welche jeweils eigene Sets von Metadaten aufweisen. Dadurch lösen Sie nicht nur das oben genannte Problem, auch „Veranstaltungsbilder“ erhalten nun Felder für ein „Datum“ und einen „Ort“, welche beide für „Produktbilder“ nicht verfügbar sind. Wenn Benutzer verschiedene Assets betrachten, sehen sie jeweils immer nur genau diejenigen Metadaten, welche für das angezeigte Asset auch wirklich Sinn machen.
Kontrollierte vokabularien
Es gibt keinen besseren Weg als kontrollierte Wortlisten oder Vokabularien um sicherzustellen, dass Benutzer korrekte Werte eingeben. Aber nicht nur die Definition, sondern auch die Verwalten und korrekte Anwendung dieser Vokabularien kann aufwändig sein. Picturepark vereinfacht es Ihnen, komplette Vokabularien vorzugeben und diese oder Teilbereiche davon den Benutzern über einzelne Felder zugänglich zu machen. Im Feld „Strategische Themen“ können dadurch nur genau diejenigen Tags gewählt werden, welche im Vokabular dafür vorgesehen und freigegeben sind – damit nicht plötzlich unerwünschten Themen auftauchen. Selbstverständlich werden bei all diesen Vokabularien Synonyme und Sprachversionen unterstützt, was auch rund um den Globus verteilte und untrainierte Benutzer rasch passende Inhalte finden lässt.
Temporare metadaten
Während der Produktion digitaler Inhalte werden oft spezielle Metadaten verwendet, welche nach der Freigabe der Materialien nicht mehr benötigt werden. Als Beispiele seien hier Review-Kommentare, Produktionsstatus, Freigaben etc. genannt. In Picturepark kann einem solchen Asset für die Zeit der Produktion und Freigabe mittels Drag & Drop ein Set von produktionsspezifischen Metadaten hinzugefügt werden, welches bei Freigabe einfach wieder entfernt wird.
Multi-Standard-Unterstutzung fur metadaten
Die Unterstützung verschiedener Metadaten-Standards in einem DAM kann ein Problem sein. Picturepark macht es hier Benutzern jedoch doppelt einfach: Einerseits unterstützt das System alle gängigen XMP-Standards und Schemen. Andererseits können die Felder eines solchen Schemas über denjenigen eines anderen Schemas „gelegt“ werden. Ein einzigartiges Feld wird dabei isoliert, während ein von mehreren Schemen verwendetes Feld auch wirklich in allen Schemen ein und dasselbe Feld ist. Dieser Ansatz ermöglicht es auch, eigene Metadaten-Felder klar von denjenigen gängiger Standards zu trennen und wo nötig Felder synchron zu halten.